Warum Nivaria Tech?

Quelle der Gesundheit

Der medizinische Wert der Cannabis-Wirkstoffe ist eine echte Chance zur Entwicklung von Medikamenten und neuen Lösungen, um die Lebensqualität von Tausenden von Menschen zu verbessern.

Behandlung von mehr als 120 Erkrankungen

Aus Cannabis kann der Rohstoff für verschiedene, nicht konventionelle Produkte gewonnen werden, die bei der Behandlung vieler so unterschiedlicher Krankheiten wie Fibromyalgie, chronischen Schmerzen, Multipler Sklerose, refraktärer Epilepsie, Diabetes oder Krebs eingesetzt werden können.

Nachgewiesene therapeutische Wirkung

Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat durch dokumentierte Studien belegt, dass der Einsatz von Cannabis eine nachgewiesene therapeutische Wirkung hat. So stärken Phytocannabinoide die homöostatische Funktion und heben Ungleichgewichte in unserem Organismus auf.

Interaktion mit mehr als 20.000 körpereigenen Rezeptoren

Diese Rezeptoren befinden sich vorwiegend im Immunsystem, den lebenswichtigen Organen, der Milz, den Knochen, dem Verdauungssystem und anderen Teilen des Körpers. Es erfolgt eine Interaktion der Phytocannabinoide mit diesem Rezeptorsystem, um ein Gleichgewicht herzustellen.

Gesetzliche Regelung

Cannabis für pharmazeutische Zwecke gilt als API (Active Pharmaceutical Ingredient), da sein Wirkstoff als Medikament betrachtet wird. Das Projekt von Nivaria Tech erfüllt alle rechtlichen und behördlichen Anforderungen und arbeitet im Rahmen der nationalen und internationalen Regelungen.

Einhaltung der geltenden europäischen Vorschriften

Die Umsetzung des Projekts von Nivaria Tech hält sich an die Richtlinie 2011/62/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 und das entsprechende spanische Königliche Dekret 824/2010 vom 25. Juni 2010.

Erfüllung der Anforderungen der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS)

Diese Behörde ist zuständig für die Regulierung und Erteilung von Lizenzen für den Cannabisanbau in Spanien. Das Projekt verfügt bereits über die Akzeptanz der Agentur AEMPS für die Entwicklung seiner Anlagen. Daher werden wir in Kürze mit der Validierung des Herstellungsprozesses beginnen.

Abkommen mit öffentlichen und akademischen Stellen

Dank dem Abkommen mit dem Vizerektorat für Forschung der öffentlichen Universität von La Laguna „ULL“ zählt Nivaria Tech über eine umfassende rechtliche Absicherung. Darüber hinaus ist das Unternehmen der von der EU und Spanien zugelassenen Kanarischen Sondersteuerzone ZEC „Zona Especial Canaria“ angeschlossen.

Installationen

Nivaria Tech hat seine Anbau- und Verarbeitungsanlagen entsprechend den GACP- und GMP-Richtlinien konzipiert.

Die GACP-Einrichtungen haben einen eigenen „Mutterraum“, in dem wir das ausgewählte genetische Material aufbewahren. In den Bewurzelungsräumen erfolgt die Klonvorbereitung, in verschiedenen Vegetationszonen werden die Klone mit einem kombinierten Zyklus von Tages- und Kunstlicht entwickelt und gezogen, und in unseren Blühbereichen schließen wir den Anbauzyklus in Gewächshäusern mit ausschließlich natürlichem Licht ab.

Mit unseren GMP-Anlagen verfügen wir über eine Verarbeitungskapazität von jährlich 20 Tonnen. In diesen Einrichtungen erfolgt der gesamte Trocknungs-, Reifungs- und Verpackungsprozess in Reinräumen, um die Verunreinigung und Kontamination unserer Blüten zu vermeiden.